Mentor*innen

Wir bedanken uns bei den Mentor:innen für die spannenden und vielseitigen Inputs. Klicke auf die Namen, um mehr zu erfahren.

Awareness:
Mirca Lotz und Johanna Bauhus, Safe The Dance
Achan Malonda

Crewstrukturen:
tba

Diverse Stellenbesetzung:
Katya, EQ Booking

Festivalgelände:
Carolin Eberle

Festival vorbei – was jetzt?:
Charlotte, LARA e.V.

Öffentlichkeitsarbeit:
Ulla Heinrich, Missy Magazin, dgtl fmnsm, böse&gemein
Sina Niemeyer

Rechtliche Handlungsoptionen:
Katrin Kirstein, Rechtsanwältin 
Josephine Ballon, Juristin und Expertin gegen Hass im Netz bei HateAid
Anna, Gründerin des Anna Nackt Projekts und Mit-Initatorin der Petition #NotYourPorn

Security:
Marina, Clara und Line

Technische Lösungen:
Amina
Nadia, Rebel With Code
Jana und Yannick, Am I in Porn?

Verantwortliches Miteinander:
Lulu und UschiAnarchists From The Block Kollektiv
Miriam und Rahel, Initiative Awareness e.V. Leipzig


Mirca Lotz und Johanna Bauhus, Safe the Dance

Mentor*innen & Moderation

Input:
1. Einführung Awareness
2. Kommunikation und Umgang mit Vorfällen

Mirca Lotz (she/they)

[fwd:like waves], Safe the Dance, Music Women* Germany, Alliance Action Against Abuse in the Music Industry
Seit 2017 spielt sie eine herausgehobene Rolle in der Arbeit für Gender-Equality in der Musik – u.a. als “music innovator” des Keychange-Projekts und als Mitgründerin des Netzwerks musicBYwomen* sowie der Music Women* Germany ist sie eine in aller Welt gefragte Referentin zum Thema. 2020 hat sie eine Agentur für Diversity, Awareness Arbeit und Safe(r) Spaces “Safe The Dance” mitgegründet. Sie hält regelmäßig international Vorträge und Workshops u.a. zum Thema Gender Equality in der Musik, Diversity und Awareness. Für den 21. April plant sie im Rahmen der ℅ Pop ein dezentrales Netzwerktreffen “Network The Networks” für alle in Deutschland aktiven FLINTA* Netzwerke und Kollektive. Außerdem ist sie Mit-Organisatorin der neu gegründeten internationalen “Alliance Action Against Abuse in the Music Industry”.

Kontakt:
https://linktr.ee/sjaelv

Johanna Bauhus (she/her)

Ladies & Ladys, Safe the Dance
2016 gründete sie das feministische Musiklabel “Ladies&Ladys” und kämpft hier mit ihrem Team an allen Fronten gegen den Sexismus in der Musikindustrie. So haben sie z.B. den ersten gendersensiblen Musikvertrag mit “Antisexismus-Klauseln” Deutschlands entwickelt. Mit ihren Awarenesskonzepten inklusive Team Schulungen hat sie große Punk-Rock Festivals zu einem Safer Space gemacht. Sie ist zudem Veranstalterin und kennt somit alle Perspektiven, auch im Hinblick auf Verantwortlichkeiten. Gemeinsam mit Mirca hat sie eine Agentur für Diversity, Awareness Arbeit und Safe(r) Spaces “Safe The Dance” gegründet und bringt hier ihre praktische Erfahrung, in der Umsetzung von Awarenesskonzepten aller Art, ein. Als Aktivistin in vielen feministischen Musiknetzwerken arbeitet sie zudem mit an der Umsetzung von “Network the Networks”, ein Event zur Vernetzung aller feministischen Musiknetzwerke. Bei “Network The Networks” organisiert sie ein “how to: Feministische Labelarbeit” am 21.04 im Rahmen des nationalen Netzwerktreffens.

Kontakt:
https://ladiesundladys.de/
https://www.instagram.com/ladies_ladys_label/
https://www.youtube.com/channel/UC8y59HOyvuTlkPfJArULgfw

Kontakt “Safe The Dance”:
http://safethedance.de/
https://www.instagram.com/safethedance/
https://www.facebook.com/safethedance


Achan Malonda (she/her)

Mentor*in

Input: “Intersektionalität und die Fetischisierung Schwarzer Körper”

Als Musikerin brennt Achan Malonda für Divenpop mit großer Geste, als Schwarze Aktivistin in Deutschland für anti-rassistischen und anti-sexistischen Kampf. Neben der Musik positioniert sich die Berliner Künstlerin als Schwarze Queerfeministin. Sie spricht bei Panels, schreibt Texte, moderiert Podcasts und versucht über ihre Plattform intersektionale Ansätze stärker in den Deutschen Diskurs einzuschreiben.


Katya

Mentor*in & Moderation

Kosmos&Krawall, EQ:booking
Mein Name ist Katya Dikowa, ich bin als nicht-binäre Booker*in, DJ und Veranstalter*in in der elektronischen Musikszene tätig.Darüber hinaus vermittle ich als zeitgenössische Bühnentänzer*in Bewegung, verkörpertes Wissen und organisiere zeitgenössische Tanzveranstaltungen.

Ich bin Kollektivgründer*in von Kosmos&Krawall (female und non-binary DJ Kollektiv) sowie Mitbegründer*in von EQ:booking (diversitätssensible Bookingagentur). Innerhalb dieser verschiedenen Rollen habe ich viel über Selbstorganisation, Strukturen und Machtdynamiken gelernt und mich dabei vermehrt mit Awareness und Consent in Club- und Festivalräumen auseinandergesetzt. Besonders wichtig ist mir weiterhin der Umgang mit übergriffigem Verhalten sowie das Anwenden von Strategien die das Risiko hierfür im Vorfeld senken können.Im Workshop “Diverse Stellenbesetzungen und diverses Booking“ möchte ich thematisieren wie wir den Ist-Zustand durch entsprechende Stellenbesetzungen entscheidend verändern können.Wie können wir uns bestehender Machtstrukturen bewusst werden und dabei Faktoren wie gender, race und Barrierefreiheit mitdenken?Vor allem bestehende Kollektive sowie Gruppen in Gründung sind eingeladen sich mit diesen Wirkmechanismen zu beschäftigen. Gemeinsam können wir das möglich machen!

Links:
https://soundcloud.com/kosmosundkrawall
https://soundcloud.com/willingwitness
https://soundcloud.com/dana_anderson
https://www.facebook.com/willingwitness
https://www.facebook.com/dana.anderson.slowrave/
https://www.instagram.com/dana_anders_on/

Kontakt:
https://www.eqbooking.net


Carolin Eberle

Mentor*in & Moderation

Nach einem Bachelorstudium der Liberal Arts and Sciences in Freiburg und einem Master in Kultur- und Medienmanagement in Hamburg arbeitet Carolin Eberle aktuell bei der Hamburg Kreativ Gesellschaft im Cross Innovation Hub In der Veranstaltungskonzeption und -durchführung. Außerdem ist sie Mitorganisatorin des jährlich stattfindenden feel.jazz-Festivals. Ihre Masterarbeit verfasste sie zum Thema ‚Schutz vor sexualisierter Gewalt auf Musikfestivals‘, mit Schwerpunkt auf Veranstaltungssicherheit.


Charlotte

Mentoring & Moderation

LARA e.V.
Charlotte (oder Leur) ist klinische Psychologin und arbeitet beim Lara e.V. – Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen. Zusätzlich ist sie seit vielen Jahren Mitglied beim eclipse e.V. der psychosoziale Betreuung von Menschen in substanzinduzierten, schwierigen Situationen auf Musikfestivals anbietet (psychedelische Ambulanz), arbeitet beim Berliner Krisendienst, als feministische Wissenschaftlerin und bietet Workshops zum Thema Scham & Consent an.

Lara e.V. ist eine Beratungsstelle für Frauen* die sexualisierte Gewalt erfahren haben. LARA sieht die Hintergründe und Ursachen für sexualisierte Gewalttaten gegen eine Frau in unserer Gesellschaft verankert. Ein Grundsatz in der Beratung bei LARA ist, dass die Betroffene von sexueller Gewalt nicht die Verantwortung für den Übergriff trägt. LARA nimmt in der Öffentlichkeit Stellung, um die unterschiedlichen Formen von sexualisierter Gewalt und deren gesellschaftliche Ursachen deutlich zu machen. Dazu ist LARA in verschiedenen Arbeitskreisen aktiv und arbeitet in Gremien, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit sexueller Gewalt stehen oder sich für die Gleichstellung von Frauen und Mädchen in der Gesellschaft einsetzen. 

Kontakt:
https://lara-berlin.de/willkommen


Ulla Heinrich

Moderation

Missy Magazin, dgtl fmnsm, böse&gemein
Ulla Heinrich hat Kulturpädagogik und Kulturmanagement studiert und ist seit 2019 Geschäftsleiter*in des Missy Magazines, dem Magazin für Pop, Feminimus und Politik. Seit 2015 entwickelt Ulla Heinrich als Kurator*in emanzipatorische Utopien für eine queerfeministische Zukunft mit ihrem Kollektiv dgtl fmnsm. Seit über 10 Jahren veranstaltet Ulla Heinrich Konzerte und Festivals, von großen Open-Airs (HORST Festival), über Festivals für innovative Clubsounds (als Teil der BALANCE Festival-Crew in Leipzig) bis hin zu Punk-Shows (und Bildungsveranstaltungen) jeder Art mit ihrem queer-feministischen Kollektiv „böse&gemein“. 

Kontakt:
https://missy-magazine.de
http://www.digitalfeminism.net
https://boeseundgemein666.wordpress.com


Sina Niemeyer

Input

Sina Niemeyer arbeitet als visuelle Künstlerin und Fotografin in Berlin. In ihren freien Projekten befasst sie sich mit Repräsentationsstrategien, Feminismus und Machtstrukturen. Sie hat jahrelang Musik- und Fotofestivals mitorganisiert und Ausstellungen kuratiert. Ihre letzte Arbeit über sexuellen Missbrauch in der Kindheit wurde vielfach international gezeigt und ausgezeichnet.

Kontakt
https://www.instagram.com/sinaniemeyer/


Katrin Kirstein

Input

Katrin Inga Kirstein, geboren 1971, lebt und arbeitet als Rechtsanwältin in Hamburg. Der Schwerpunkt ihrer anwaltlichen Tätigkeit liegt auf der Vertretung Gewaltbetroffener im Bereich des Strafrechts (Nebenklage) und der staatlichen Entschädigung nach dem Opferentschädigungsgesetz und der gesetzlichen Unfallversicherung. Hierzu führt sie regelmäßig bundesweite Fortbildungen für Fachberatungsstellen durch, u.a. für die Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sowie für Betroffene von Menschenhandel.


Josephine Ballon

Input

Juristin und Expertin gegen Hass im Netz bei “HateAid”,
der einzigen Beratungsstelle in Deutschland, die sich nur auf Betroffene digitaler Gewalt spezialisiert hat.

Kontakt
https://twitter.com/HateAid
https://www.instagram.com/hateaidorg/
www.hateaid.org


Anna

Input

Anna (sie/ihr) ist Gründerin des Anna Nackt Projekts, eine Informations- und Hilfestelle für Betroffene von bildbasiertem sexuellen Missbrauch im Netz. Anna hat selbst erlebt, dass ihre Nacktbilder ohne ihre Zustimmung im Internet geteilt wurden und setzt sich seitdem für einen besseren Schutz von Betroffenen und eine effektive Verfolgung der Täter*innen ein.
Sie ist Mit-Initiatorin der Petition #NotYourPorn.

Kontakt:
http://www.annanackt.com

https://twitter.com/annanackt?lang=de
https://www.instagram.com/weare_annanackt/


Marina, Clara und Line

Mentor*innen

Marina, Clara und Line sind Teil einer Gruppe von FLINTA-Personen, die seit 2015 für Sicherheit in Clubs und Großveranstaltungen in Norddeutschland sorgen. Ihre Arbeit prägt der Grundsatz, dass Sicherheitsstrukturen Gäste unterstützen sollen sich gegen Gewalt und Belästigung zu wehren, statt sie zu reproduzieren. Beim Hackathon wollen sie mit euch diskutieren, wie Sicherheit auf Festivals aus feministischer Perspektive hergestellt werden kann.


Amina

Moderation

Amina wurde 1985 in Hannover geboren. Sie studierte Politik und Arabistik in Göttingen. Seit 2013 lebt sie in Berlin. Sie interessiert sich für die Schnittstelle von Technik und Gesellschaft.


Nadja

Input

Rebel With Code
Hallo ich bin nadia (pronomen sie) und bin Teil von Rebel With Code – eine aktivistische FNTI* coding Gruppe. Im Rahmen meiner Masterarbeit und Rebel With Code, beschäftige ich mich mit intersektionalen, feministischen technischen Lösungen zu Missbrauchsabbildern.​​​​​​​


Jana und Yannick, Am I in Porn?

Input

“Am I In Porn?” ist eine Suchmaschine, die Betroffenen von Non Consensual Porn dabei hilft, betreffendes Material zu finden und zu löschen. Sie ist durch Geschichten aus unseren Freundeskreisen entstanden. Uns wurde von beängstigenden Erlebnissen erzählt, bei denen z.B. Ex-Partner aus Rache intime und vor allem private Aufnahmen ohne Zustimmung veröffentlicht haben. In den meisten Fällen erfuhren die Betroffenen nur durch Gerüchte davon und fanden keinen Weg, der Sache selbst auf den Grund zu gehen. Wir realisierten schnell wie viel Leid den Betroffenen dabei widerfährt. Die damit einhergehende Ohnmacht, die sie dabei erleben, empfanden wir als so einschneidend und verstörend, dass wir einen Weg schaffen wollten, es effektiv zu bekämpfen. So wurde “Am I In Porn?” geboren. Als ein Werkzeug, um die Kontrolle wieder zu erlangen und gegen Verletzungen der eigenen Rechte und Würde vorgehen zu können. Denn Digitalisierung und Technologie sollen allen Menschen zu Gute kommen und nicht ihnen schaden.”

Kontakt:
https://amiinporn.org/de


Jana

Jana ist 28 und Wirtschaftspychologin – sie engagiert sich bei “Am I In Porn?” seit Anfang 2020 und fokussiert sich vorwiegend auf die Themen Organisations- und Personalentwicklung. Ihr ist es ein besonderes Anliegen durch “Am In Porn?” Lösungen und psychologische Unterstützung für Betroffene anbieten zu können, als auch klare, rechtliche Schritte zur Verfolgung von Täter*innen langfristig zu etablieren und so digitale Gewalt einzudämmen. “Am I In Porn?” stellt für sie eine Möglichkeit dar, die Menschenwürde auch im digitalen Raum zu wahren.”


Yannick

Yannick Schuchmann ist Experte für technisch gestützte Lösungsentwicklung aller Art. Viele Jahre arbeitete er als Freiberufler fast ausschließlich an kommerz-orientierten Projekten, darunter ABOUT YOU, Die ZEIT oder XING. Um eigene, sinnvollere Visionen zu verfolgen, tat er sich 2019 mit Jonas Schnabel und Lukas Henseleit unter dem Namen deepchange zusammen. Gemeinsam arbeiten sie an der Vision, die Möglichkeiten der digitalen Transformation dafür zu nutzen, das Leben aller Menschen nachhaltig zu verbessern und dabei gleichzeitig jeglichen Missbrauch von Technologie zu unterbinden. Seit März 2020 ist ihre Initiative “Am I In Porn?” online, durch die man sich auf Pornseiten finden und löschen lassen kann.


Lulu und Uschi, Anarchists from the Block Kollektiv

Mentor*innen und Moderation

Hi! Wir sind Lulu und Uschi. Als Kollektiv Anarchists from the Block arbeiten wir zu Theorie und Praxis transformativer Gerechtigkeit im Kontext von sexualisierter Gewalt. Seit 1,5 Jahren bieten wir Beratung für Unterstützungsgruppen in transformativen Gerechtigkeitsprozessen an. Seit einem Jahr gibt es unseren “Was tun, wenn Scheiße passiert?”-Workshop für solidarischere kollektive Umgänge mit sexualisierter Gewalt.
Unsere Erfahrungen aus eigener Unterstützungsarbeit als Frauen und nichtbinäre Personen und Erfahrungen aus Beratung von Unterstützungsgruppen möchten wir breiter zugänglich machen und uns darüber austauschen. Wir sind Teil der bundesweiten Vernetzung “Transformative Justice-Practitioniers” und freuen uns aufs kommende Buchprojekt “Handbuch Transformative Gerechtigkeit. Theorie, Praxis, Perspektiven”.

Kontakt:
https://anarchistsfromtheblock.blackblogs.org


Lulu

Lulu (Pronomen lulu oder ese) ist Teil des “Anarchist From The Clock Kollektiv”. Darüber hinaus ist Lulu Teil einer sich grade bildenden lokalen Support Struktur für unter anderem Beratung zu und Begleitung von Transformativen Prozessen. Außerdem liebt Lulu das selber Machen und Ausprobieren. Dafür schafft ese Lernräume, welche vorallem FLINTA’s die Möglichkeit bieten sich auszuprobieren und zu empowern. Grade ist Lulu dabei einen all gender Werkstatt-Raum mit Fokus auf FLINTA Themen & antipatriarchaler Auseinandersetzung als niedrigschwelligen Lernort zu planen.


Uschi

Uschi (sie) ist neben dem “Anarchist From The Clock Kollektiv” außerdem Teil der überregionalen feministischen Organisierung “Gemeinsam Kämpfen. Für Selbstbestimmung und demokratische Autonomie” und verbunden mit der kurdischen Frauenfreiheitsbewegung. Sie feiert antipatriarchale Auseinandersetzung aller Geschlechter und wäre gerne seltener mit diesem Thema beschäftigt, um mehr Zeit nur Handwerkerin oder am Gärtnern zu sein.


Miriam und Rahel, Initiative Awareness e.V. Leipzig

Input: “Awareness als Grundhaltung”

Die Initiative Awareness Leipzig hat sich im Jahr 2018 zusammengeschlossen. Die Gruppe besteht aus Veranstalterinnen, Künstlerinnen, Gästen und Beschäftigten. Jede*r hat unterschiedliche Erfahrungen mit diskriminierendem Verhalten, ob als betroffene oder als ausübende Person. Gemeinsam wollen sie ihre Erfahrungen bündeln und weitertragen.

Was die Initiative Awareness Leipzig so macht:

  • Schulungen und Beratungen für die Entwicklung von Strategien zum Umgang mit (sexualisierter) Gewalt und Diskriminierung auf bei Veranstaltungen und innerhalb der Betriebe.
  • Vernetzung und Weiterbildung von Awareness-Gruppen und Initiativen
  • Fachtagungen, Konferenzen und öffentliche Diskussionen
  • Mitglied im Koordinierungskreis Nachtleben
  • Multiplikator*innen Schulungen
  • Schulungen von Führungspersonal, Security, Barpersonal, PR, etc.

Miriam

Miriam (sie) ist Gründungsmitglied des Vereins Initiative Awareness in Leipzig. Nach dem Aufbau eines Awareness-Teams in einem Club zeichnete sich der Bedarf nach Schulungen und Beratung für weitere Betriebe ab. Seit vielen Jahren ist sie im nicht-formellen Bildungsbereich aktiv und gibt Workshops und Seminare u.a. zu den Themen Diskriminierung, Kolonialismus, Identität. Im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit bei Alice Project Frankfurt und Drug Scouts Leipzig und als Mitglied in einem Solipartykollektiv hat sie sich eingehend mit dem Themenkomplex “sicheres Nachtleben” beschäftigt. Aktuell macht sie eine Weiterbildung im Bereich Supervision/Coaching um strukturelle Selbstfürsorge in der Awareness Praxis zu etablieren.


Rahel

Rahel Yohannes (sie) ist ebenfalls Mitglied der Initiative Awareness e.V. und engagiert sich ehrenamtlich im Bereich Antidiskriminierung. Ihre Schwerpunkte sind Anti-Rassismus, Anti-Queerfeindlichkeit und Intersektionalität.